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Das Haus Schönenberg ist ein weltoffenes Tagungshaus und Bildungsstätte zugleich. Am Rande der bezaubernden Stadt Ellwangen führt ein malerischer Weg hinauf auf den Schönenberg. Hoch über der Stadt Ellwangen und direkt neben der berühmten Wallfahrtskirche des Vorarlberger Barockbaumeisters Michael Thumb entstand im Jahre 1756 das Haus Schönenberg. Der Ellwanger Fürstprobst Georg Graf von Schönborn ließ das Haus als Priesterseminar erbauen. Nach der Säkularisation kam die Fürstprobstei an Württemberg und unter König Friedrich wurden ein Generalvikariat und eine katholische Fakultät in Ellwangen eingerichtet. So wurde das Haus Schönenberg zum ersten Priesterseminar der späteren Diözese Rottenburg. Als diese 1817 nach Tübingen verlegt wurde, nutzte die Gemeinde Schönenberg die Räumlichkeiten als Schul- und Pfarrhaus.
Haus Schönenberg
Wintergarten
Eingerichteter Seminarraum für Zeit-Management
Blick vom Haus Schönenberg auf Ellwangen
Die Gnadenkapelle Hochaltar
Blick in den Chor und auf den Hochaltar
Die Weihnachtskrippe von 1911 aus Oberammergau
Chorfresko „Paradiesbaum und Maria in der Apokalypse“
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